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Spricht die Erde? – Eine innere Reise von der Geographie zum Menschen
Die Erde nicht nur als Stein, Boden und Grenzlinien sehen, sondern über ihr Gedächtnis, ihr Bewusstsein und die stille Verbindung zu uns… Dieser Text erzählt die Hintergrundgeschichte der inneren Reise in Die Geographie der Wahrheit, die von der Geographie zum Menschen führt.
Feroz Anka
5 Min. Lesezeit


Das stille Archiv unterdrückter Gefühle: Was ich in diesem Buch auszusprechen wagte?
Als ich Was in mir bleibt schrieb, merkte ich, dass meine schwerste Last nicht das war, was ich erlebt hatte, sondern das Ungesagte. Dieser Text ist ein kleines Geständnis darüber, wie sich unterdrückte Gefühle in meinen „Darum kümmere ich mich später“-Ordnern stapelten und was sich in mir veränderte, als ich dieses stille Archiv zu öffnen wagte.
Feroz Anka
5 Min. Lesezeit


Warum habe ich Die Geographie der Wahrheit geschrieben? – Sinnsuche über Orte
Ich erzähle Die Geographie der Wahrheit nicht als Reiseführer, sondern als inneren Weg in einer Zeit unendlicher Karten und verlorener Richtung. Der Text liest Orte wie Spiegel innerer Zustände und fragt, was aus der Wahrheit wird, wenn unser Band zur Erde dünn wird.
Feroz Anka
5 Min. Lesezeit


Was in mir bleibt: Die Geschichte dieses Buches und die Wunde, die es begonnen hat
Dieses Buch begann nicht mit einer Idee, sondern mit einem Schmerz in der Mitte meines Brustkorbs. Was in mir bleibt ist weniger Projekt als offene Akte all dessen, was ich mir selbst nie sagen konnte.
Feroz Anka
6 Min. Lesezeit


Wege zu mir selbst: Die Geschichte dieses Buches und die Wunde, die es begonnen hat
Jedes Buch hat einen Einband – und einen inneren, den niemand sieht. Wege zu mir selbst entstand nicht aus einer guten Idee, sondern aus einer Wunde, die jahrelang stumm blutete. Dieser Text erzählt vom Zusammenstoß mit dir selbst, von der Wunde, die dieses Buch gestartet hat, und davon, was es heißt, nicht mehr zu fliehen, auch wenn du den perfekten Weg nicht kennst.
Feroz Anka
6 Min. Lesezeit


Auf dem Heimweg zu mir: Eine klischeefreie Geschichte der Selbstliebe
„Liebe dich selbst“ zu sagen ist leicht – aber wie schaust du auf dich, wenn du müde, durcheinander und voller Reue bist? Dieser Text geht über den Klischee-Slogan hinaus und erzählt eine Selbstliebe-Geschichte, die sich wie Heimkommen anfühlt und bei Selbstmitgefühl beginnt.
Feroz Anka
6 Min. Lesezeit


Durch meine eigene Dunkelheit gehen: Schattenarbeit auf dem Weg zu mir selbst
Seit der Kindheit sollten wir „brav“ sein – aber niemand zeigte uns, was wir mit Eifersucht, Wut oder Scham tun. Dieser Text erkundet Schattenarbeit als mutigen Weg, der eigenen Dunkelheit zu begegnen und sie in einen Zugang zu echter Selbstfindung zu verwandeln.
Feroz Anka
5 Min. Lesezeit


Der Tag, an dem ich aufhörte zu spielen: Heilung, die begann, als ich mir das Fühlen erlaubte
Wenn du jahrelang die Rolle „Mit mir ist alles gut“ spielst und deine Gefühle hinunterschluckst, wirst du zu einem Schatten, der auf der Bühne bejubelt wird und innerlich ausbrennt. Dieser Text aus dem Herzen von Wege zu mir selbst erzählt von der leisen Heilung, die beginnt, wenn du aufhörst zu spielen und dir das Fühlen erlaubst.
Feroz Anka
6 Min. Lesezeit


Alleinsein lernen: Allein sein, ohne sich einsam zu fühlen
Wir verwechseln oft Alleinsein mit Einsamkeit. Dieser Text aus dem Herzen von Wege zu mir selbst erkundet, was es heißt, mit sich selbst auszuhalten, ohne Einsamkeit zur Strafe zu machen, und wie Alleinsein zu einer leisen Tür zurück ins eigene Leben werden kann.
Feroz Anka
5 Min. Lesezeit


Der Tag, an dem ich mich selbst nicht mehr wiedererkannte: Der erste Schritt auf der Reise, mich selbst zu finden
Der Morgen, an dem du dich selbst nicht mehr erkennst… Mitten im gleichen Leben einem fremden Gesicht zu begegnen. Dieser Text ist ein inneres Geständnis aus dem Herzen von Wege zu mir selbst und liest das Gefühl, verloren zu sein, nicht als Defekt, sondern als Einladung deiner Seele: „Komm, lass uns zu dir zurückgehen.“
Feroz Anka
6 Min. Lesezeit


Nach Linien der Leere: Schreiben, Glaube und Zweifel versöhnen
Als Linien der Leere endete, war eigentlich nichts wirklich zu Ende. Dieser Text zeigt die Hintergründe meiner Schreibreise, die Distanz zwischen Glaube und Zweifel und wie jedes Buch zu einem anderen Gesicht derselben Wunde wird; er schaut ehrlich darauf, was es heißt, nicht gegen den Zweifel zu kämpfen, sondern Frieden mit ihm zu schließen.
Feroz Anka
7 Min. Lesezeit


Ohne Worte erzählen: Stille, innere Stimme und Linien der Leere
Stille ist nicht immer Frieden; manchmal ist sie der Ort, an dem längst aufgeschobene Gefühle endlich anklopfen. Dieser Text fragt in einem ehrlichen Ton, was es heißt, ohne Worte zu sprechen, der inneren Stimme zu begegnen und wie Meditation und Achtsamkeit damit zusammenhängen – und denkt Stille nicht als Flucht, sondern als Raum der Rückkehr zu dir selbst neu.
Feroz Anka
7 Min. Lesezeit


Sich auf der inneren Reise verlieren: Existenzielle Krise oder spirituelles Erwachen?
Die innere Reise beginnt selten im Kerzenschein, sondern meist mit dem Gefühl, dass das Leben von innen her zusammenbricht. Dieser Text schaut ehrlich, ohne Romantisierung, auf die Frage „Erlebe ich eine existenzielle Krise oder stehe ich vor einem spirituellen Erwachen?“ und verfolgt die feine Linie zwischen Depression, Sinnverlust und tieferer spiritueller Suche.
Feroz Anka
6 Min. Lesezeit


Die Götter in Rente schicken: Der moderne Mensch und seine Fixierung auf Geld und Zeit
Die Beziehung des modernen Menschen zu Geld und Zeit ist längst keine einfache Planung mehr, sondern eine unsichtbare Form der Anbetung. Dieser Text ist ein innerer Monolog, der uns einlädt, Geld, Zeit und Erfolg vom Thron zu holen und der stillen Erschöpfung zwischen ihnen ins Gesicht zu sehen.
Feroz Anka
6 Min. Lesezeit


Aus welcher Leere ist dieses Buch geboren? – Der erste Riss von Linien der Leere
Ich habe Linien der Leere nicht aus einer Idee heraus, sondern aus einem Riss in meinem Inneren geschrieben. Alles wirkte voll, und doch spürte ich eine tiefe innere Leere. Dieser Text ist ein persönliches Geständnis – von der „nie genug“-Fülle des modernen Lebens bis zu dem Moment, in dem man aufhört, sich hinter Symbolen vor sich selbst zu verstecken.
Feroz Anka
6 Min. Lesezeit
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